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Volker Kalder

Volker Kalder
- unabhängiger Berater seit 1994 -


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Die Börse

Das Anlegen von Kapital an der Börse ist weltweit beliebter als in Deutschland. Die Börse gilt hierzulande als zu spekulativ. Deutsche Anleger lieben GARANTIEN, die man an keiner Börse bekommen kann. Obwohl die Börse immer mal wieder totgesagt wird, existiert sie bereits seit  600 Jahren - mit Höhen und mit Tiefen.  Wer sein Geld dort anlegen will, z.B. in Aktien , sollte den   Börsenkurs    immer im Auge behalten. Besser wäre es, aus Sicht der Risikosplittung, einen Teil seines Kapitals in Fonds    zu investieren. 

 

 

Fest steht, dass an den Börsen viel Geld verdient, aber auch viel Geld verloren wird.  Auch wir haben keine Glaskugel oder einen überirdischen Helfer, der uns verrät, wie die Aktien Morgen stehen werden.  Es ist jedoch unbestritten, dass durch Investitionen durch Vermögensverwaltungen, z.B. in der Schweiz als Spar- oder Einmalanlagen, zu überdurchschnittlichem Erfolg führt.

 

 Gehen Sie keine Umwege oder versuchen Sie nicht selbst, das System an der Börse zu "überlisten" - es sei denn, Sie haben Spielgeld :).

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Geschichte der Börse

1409  wurde in Brügge die erste Börse gegründet.  Die im 16. Jahrhundert bekannte Kaufmannsfamilie Van der Beurse aus Brügge handelte zu regelmäßigen Zeiten mit Wechseln. Diese wurden in Lederbeuteln (Bursa) aufbewahrt, von denen auch der heutige Begriff Geldbörse stammt. Die 1460 entstandene Antwerpener Börse war Treffpunkt von Händlern vieler Nationalitäten. Dort wurden vor allem Gewürze verkauft. In Deutschland entstanden die ersten Börsen 1540 in Nürnberg und Augsburg, Frankfurt folgte im Jahr 1585. Gehandelt wurden dort jedoch primär Wechsel und andere Zahlungsinstrumente. Für Unternehmensanteile, wie z.B. Kuxe (aus dem tschechischen, Anteilsschein am Gesamtvermögen einer bergrechtlichen Gewerkschaft) entwickelte sich auf den Messen in Leipzig und Frankfurt Märkte.

Die Bibel sagt:

Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit.Verteil es unter sieben oder unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird.